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Forschungsgegenstand
Sondergerichte

Fallbeispiele

  • Bahnhofstraße 29 in Heidelberg,
    18. Juni 1935
  • Roonstraße 16 in Heidelberg,
    21. Januar 1945

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Denunziation - Repression - Verfolgung

ns_sondergericht_mannheim

NS-Justiz erforschen & vermitteln
📜 Sondergerichte Mannheim & Freiburg 1933–1945
🎓 Förderung demokratischer Bildung
🤝 @evzfoundation

🔍 Was passiert, wenn man im Nationalsozialismus 🔍 Was passiert, wenn man im Nationalsozialismus „über den Führer schimpft“?
Wilhelm Hauger wurde 1939 genau deswegen angezeigt – und vom Sondergericht Mannheim zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt.

Sein „Verbrechen“: eine nicht konkret benannte Aussage über Hitler und eine halbherzige Drohung.

Wie Hauger wurden zwischen 1933 und 1945 mehrere Tausend Menschen vor dem Sondergericht Mannheim angeklagt und verurteilt. Ihre Geschichten lassen sich in den Prozessakten im Generallandesarchiv Karlsruhe nachverfolgen – und zeigen eine Rechtspraxis, die Meinungsfreiheit und das Verhältnismäßigkeitsprinzip zugunsten des NS-Regimes unterdrückte.

Mehr zu den Sondergerichten und weitere Geschichten von Betroffenen findest du auf unserem Kanal und im Generallandesarchiv Karlsruhe:
🔗 https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/startbild.php?bestand=11769

📖 Literatur:
• Oehler, Christiane: Die Rechtsprechung des Sondergerichts Mannheim 1933–1945 (Freiburger Rechtsgeschichte Abhandlungen, 25), Berlin 1997.
• Dörner, Bernward: „Heimtücke“: Das Gesetz als Waffe. Kontrolle, Abschreckung und Verfolgung in Deutschland 1933–1945 (Sammlungen Schöningh zur Geschichte und Gegenwart), Diss. Paderborn 1998.

🖼️ Bildnachweise:
• LABW, GLAK 507 Nr. 3503–3504

✍️ DK
💻 grafische Umsetzung: DK
 🤝 @evzfoundation @evzyoung @landesarchivbw

 
#NSJustiz #bildungsagenda_ns_unrecht #DemokratieLernen #Geschichte #Erinnerungskultur #Bildung #nationalsozialismus #archiv #löffingen #polizei #meinungsfreiheit
Ab heute stellt sich unser Team vor – mit Einbli Ab heute stellt sich unser Team vor – mit Einblicken in die verschiedenen Aufgabenbereiche!
Den Anfang machen Dr. Peter Gilbert, Leiter der Schülerakademie Karlsruhe e.V., und Dr. Tobias Markowitsch, Projektleiter und Gymnasiallehrer. Mit ihrem Engagement und den nötigen Anträgen haben sie das Projekt ins Leben gerufen.
Mehr zum Projekt und Kontakt zu uns findest du auf unserer Webseite:
 🔗 sondergericht-mannheim.de
✍️ DK
💻 grafische Umsetzung: MF
 🤝 @evzfoundation @evzyoung @landesarchivbw

#NSJustiz #bildungsagenda_ns_unrecht #DemokratieLernen #Geschichte #Erinnerungskultur #Bildung #nationalsozialismus
Auch wenn Gorenflo 1937 als Kritiker des NS-Regime Auch wenn Gorenflo 1937 als Kritiker des NS-Regimes auffiel, ist seine Vergangenheit kritisch zu sehen. Von 1933 bis 1936 war er selbst Mitglied der NSDAP und trat bereits 1931 öffentlich mit Reden für den Nationalsozialismus auf. Später geriet er jedoch in einen inneren Konflikt zwischen der Ideologie des Nationalsozialismus und den Werten der „Bekenntnisfront“, einer oppositionellen Bewegung innerhalb der evangelischen Kirche, der er sich zunehmend zugehörig fühlte. 1936 trat er freiwillig aus der NSDAP aus. Für die Gestapo war er damit ein „fanatischer Anhänger“ der Bekenntnisfront – und galt fortan als Gegner des Regimes, der unter Beobachtung stand. 

🖼️ Bildnachweise:   

LABW, GLAK 507 Nr. 7360. 

Mit Bildern von Freepik, Symbolbilder. 

✍️ TL 
💻 grafische Umsetzung: MF 
 🤝 @evzfoundation @evzyoung @landesarchivbw 

 

#Kirche #Gebet #Spenden #Verfolgung #NSJustiz #bildungsagenda_ns_unrecht #DemokratieLernen #Geschichte #Erinnerungskultur #Bildung #nationalsozialismus 

@terraxhistory
Wusstest du, dass im Schloss Mannheim während des Wusstest du, dass im Schloss Mannheim während des Nationalsozialismus ein Gericht tagte?
Das Konzept der Sondergerichte existierte bereits in der Weimarer Republik, wurde dort jedoch nur temporär und räumlich begrenzt eingesetzt. Die NS-Regierung ordnete am 23. März 1933 die flächendeckende Einrichtung von Sondergerichten an, um in jedem Oberlandesgerichtsbezirk des Deutschen Reiches politische und weltanschauliche Gegner zu verfolgen und so ihre Macht zu festigen.
Die nationalsozialistische Landesregierung in Baden entschied, dass das Sondergericht für den Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe in Mannheim eingerichtet werden sollte. In Mannheim existierten in den 1920er Jahren eine große jüdische Community und eine politisch aktive Arbeiterschicht. Im Vergleich zum Rest von Baden wählten die Mannheimer*innen noch bei der Reichstagswahl am 25. März 1933 eher links als rechts – ein Grund, warum die Nationalsozialisten hier zur Sicherung ihrer Herrschaft besonders hart eingreifen wollten.
📖 Literatur:
•	Oehler, Christiane: Die Rechtsprechung des Sondergerichts Mannheim 1933–1945 (Freiburger Rechtsgeschichte Abhandlungen, 25), Berlin 1997.
•	Frick, Lothar [Hrsg.]: Baden 1933. Die nationalsozialistische Machtübernahme im Spannungsfeld von Landes- und Reichspolitik (Materialien 17, 2017), hrsg. v. Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stuttgart 2017.
🖼️ Bildnachweise:
1.	MARCHIVUM, Bildsammlung, KF021973.
2.	Bundesarchiv, Bild 102-14439 / CC-BY-SA 3.0
3.	Ebbecke, Otto: Die Deutsche Erhebung in Baden. 55 Fotos und Texte zur Machtübernahme in Baden, Karlsruhe 1933.
4.	Stadtarchiv Karlsruhe, 8/BA Bildstelle IV Nr. 210.
5.	LABW, GLAK 233 Nr. 24063.
6.	MARCHIVUM, Hakenkreuzbanner. NS-Tageszeitung für Mannheim u. Nordbaden, 3 (6.1.1933) 5, online: MARCHIVUM Druckschriften digital.
7.	MARCHIVUM, Bildsammlung, GP00141-019.
8.	MARCHIVUM, Bildsammlung, GP00141-088.
✍️ DK
🤝 @evzfoundation, @evzyoung, @landesarchivbw 

#NSJustiz #bildungsagenda_ns_unrecht #DemokratieLernen #Geschichte #Erinnerungskultur #Bildung #nationalsozialismus #mannheim #karlsruhe
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Das Projekt der Schülerakademie und des Generallandesarchivs Karlsruhe „Denunziation – Repression –Verfolgung. Politischer Dissens und Alltagskriminalität vor den NS-Sondergerichten 1933-1945“ befähigt Schüler*innen dazu, aus der Arbeit mit historischen Quellen den Unrechtscharakter der NS-Diktatur zu erkennen. Sie können dadurch Fake-News und Hassbotschaften in der aktuellen politischen Debatte identifizieren und so für die Werte Rechtsstaatlichkeit und Demokratie eintreten.

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